RAUM 12
Fortbestand, Traumata und Neu-Orientierung
Sehr lange hat man das Kriegs-Ende 1945 als Stunde Null bezeichnet. Und hat damit auch einen Künstlerischen und kulturellen Neu-Anfang gemeint.
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RAUM 11
Verlust von Kunst und Kultur
Im 2. Welt-Krieg ist so viel Kunst und Kultur verloren gegangen, wie nie zuvor. Es sind vor allem Kunst-Werke zerstört worden. Aber auch Akten und wichtige…
RAUM 11
Künstler in Krieg und Gefangenschaft
Der Krieg hat im Jahr 1939 begonnen und viele Künstler wurden Soldaten.
Adolf Hitler hat persönlich eine Liste mit Künstlern erstellt, die nicht in…
RAUM 10
Bau-Projekte im National-Sozialismus
Industrie-Bilder wurde im National-Sozialismus sehr viel öfter gemalt, als vorher.
Bau-Projekte im National-Sozialismus sollten die Städte…
RAUM 9
Das Bild von Frauen und Familie
Die Rollen von Frau und Mann waren im National-Sozialismus eindeutig.
Der Mann war der Versorger und Beschützer. Die Frau war Mutter.
Deutsche Mütter…
RAUM 9
Die gefrorene Welt im Still-Leben
Im National-Sozialismus wollte man wieder die veraltete Genre-Malerei einführen.
Es sollte wieder realistisch gemalt werden.
Alle modernen…
RAUM 8
Bilder für den Alltag
Die National-Sozialisten haben Deutschland Neuen Staat genannt.
Sie wollten Beschriftungen, Briefe oder Schilder zur Orientierung neu machen.
Die Nürnberger…
RAUM 8
Jüdische Künstler
Die National-Sozialisten wollten alle Juden und Jüdinnen ermorden.
Deshalb wurden Kunst-Werke von Juden aus den Sammlungen der Stadt Nürnberg entfernt oder zerstört.
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RAUM 7
Das Leben der Bauern
Bilder vom Leben der Bauern, Arbeitern und Soldaten waren für die National-Sozialisten sehr wichtig.
Sie sollte die Bürger und Bürgerinnen von ihrer Politik…