Rollstuhlplätze

Für jede Vorstellung sind rollstuhlgerechte Plätze + je ein Platz für eine Begleitperson eingerichtet.
Um einen Rollstuhlplätze können per Mail reserviert werden: Kontaktformular

Begleitperson

Ihre Begleitperson erhält bei Vorlage des Schwerbehindertenausweises (Merkzeichen B) freien Eintritt.

Assistenzhunde

Assistenzhunde sind bei uns willkommen.

Induktion

Die Tafelhalle besitzt eine drahtlose Übertragungsanlage für Hörgeschädigte. Sie ist nicht sitzplatzgebunden. An der Abendkasse erhalten Sie – gegen Entrichtung von 50 Euro Pfand – ein Empfängergerät mit magnetischer Induktionsschleife und auf Wunsch ein Umhängeband.

Behinderten-Parkplätze

Auf unserem Parkplatz befinden sich zwei Behinderten-Stellplätze. Direkt vom Parkplatz aus, zwischen Haupteingang und Bühneneingang, finden Sie einen barrierefreien Zugang, über den Sie direkt zu einem Fahrstuhl gelangen, der Sie in das Foyer und – ab Einlassbeginn – in den Theatersaal bringt.

Behindertengerechte Toiletten

Auf Ebene des Foyes befindet sich ein rollstuhlgerechtes WC. Hierfür wird kein gesonderter Schlüssel benötigt.

Garderobe

Für gehbehinderte Besucher*innen stehen im Eingangsbereich abschließbare blaue Spinde zur Verfügung.

Fahrstuhl

Vom Parkplatz führt ein Aufzug ins Foyer und zum Kassenbereich. Ab Einlassbeginn ist dieser für den Zugang ins Theater im 1. Obergeschoss freigeschaltet.

Auf dem re:festival werden bei manchen Veranstaltungen Audio-Deskriptionen oder Übertragung in die Deutsche Gebärdensprache angeboten.

 

Infos in Einfacher Sprache

Aktuell keine Veranstaltungen gefunden.

Audiodeskriptionen bieten sich an für visuell basierte Veranstaltungen aus den Bereichen Tanz, Performance, aber auch Schauspiel, wenn nicht zu viel Sprache vorkommt. Das Format richtet sich vor allem an Menschen mit Sehbehinderungen. Eine Person sitzt im Publikum und beschreibt live das Geschehen auf der Bühne. Die Beschreibungen werden über Headset per Funk an alle Interessierte übertragen.

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Gebärdensprachdolmetschen eignet sich vor allem für sprachbasierte Vorstellungen, es gibt aber auch bereits Erprobungen für Tanz und für Konzerte.

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Zu den Relaxed Performances wird besonderer Wert auf eine entspannte Atmosphäre gelegt: Das Licht im Zuschauerraum wird nicht gänzlich abgedunkelt, Getränke sind erlaubt und es gibt bequeme Sitzgelegenheiten. Man darf Geräusche machen und wenn nötig den Saal verlassen und wiederkommen. Außerdem gibt es einen frei zugänglichen, gemütlich eingerichteten Rückzugsort für alle, die mal ein bisschen allein sein wollen. In den Relaxed Performances geht es weniger um das, was auf der Bühne passiert, sondern um den gesamten Raum – Das Publikum ist einbezogen.

 

 

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Touch Tours und Haptic Introductions eignen sich für Performances und Tanzproduktionen und richten sich nicht nur, aber vor allem an Menschen mit Sehbehinderungen. Teilnehmen können alle Interessierten, ob mit oder ohne Behinderungen, allerdings ist es wichtig, zu kommunizieren, dass dies kein Raum für inhaltliche Einführung und Fragen ist. Je nach Veranstaltung kann eine Touch Tour bzw. Haptic Introduction Führungen über den Bühnenraum, um räumliche Dimensionen begreifbar zu machen, beinhalten – zentraler Fokus ist immer der Tastsinn. Die Teilnehmenden werden über die Bühne/den Spielort geführt, können (wenn von den Künstler*innen erlaubt) Requisiten und Kostüme anfassen, teilweise sind auch die beteiligten Künstler*innen selbst vor Ort und beschreiben sich selbst oder dürfen angefasst werden. Hier ist Raum für detaillierte Beschreibungen vom Bühnenbild, von Kostümen, von ggf. wichtigen Aspekten, auf die später während der Audio-Deskription nicht mehr eingegangen werden kann. Üblicherweise findet dieses Format eine Stunde vor Vorstellungsbeginn statt. 

 

 

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