Eine gewisse Systematik ist dem NN-Kunstpreis nicht abzuschreiben: Jahr für Jahr wird ein »fränkischer Klassiker« geehrt. Maler wie Tony Burkhart, Oskar Koller, Werner Knaupp und Georg Karl Pfahler oder Bildhauer Clemens Heinl und Christian Rösner durften sich schon über 15 000 Mark Preisgeld freuen, jetzt folgt der 79-jährige Maler Herbert Bessel.
Am neuen Ausstellungsort, dem Nürnberger KUNSTHAUS im Künstlerhaus, sind in einer Sonderschau bis 23. September Arbeiten von 54 Künstlern zu sehen – von Bessel bis Zimmermann-Pfeifer. Daneben Kaller, Koller, Herpich, Hürlimann, und die weiteren Preisträger Rainer Funk, Katja von Lübtow und Chris Bruder.
Text: Abendzeitung Nürnberg