In Kooperation mit dem Trägerkreis Lateinamerikawoche werden acht aktuelle Filme aus Argentinien, Chile, Brasilien, Bolivien und Kolumbien präsentiert.
Eröffnet werden die Filmtage von dem subtil inszenierten, berührenden Debütfilm, 'Utuma – ein Leben in Würde', der 2022 den Hauptpreis des Sundance Filmfestivals gewann. Altmeister Patricio Guzmán liefert mit seinem neuen Film 'Mi país Imaginario' ein erfrischendes Zeitdokument und lässt viele Beteiligte der sozialen Proteste von 2019 zu Wort kommen. Der Gewinner der Goldenen Taube beim Dok. Leipzig 2022, 'Anhell 69', spielt in „Pablo Escobars“ Medellín und erzählt von den Träumen und Ängsten, den Exzessen und der Melancholie der jungen, queeren Generation Kolumbiens. Der Künstler und Regisseur Christian Diaz Orejarena stellt seinen Film 'Fronteras Visibles"am 12.2. persönlich vor. Mehr dazu hier.
35. Lateinamerikafilmtage
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