In den späten 1960er und frühen 1970er Jahren entstand im Iran wie im vielen Ländern zu jener Zeit eine Form des „anderen Kinos“. Es unterschied sich in seiner Erzählweise und Entstehungsstruktur vom kommerziellen Unterhaltungskino durch seine Vorliebe für Alltagsgeschichten, der reflexiven Auseinandersetzung mit dem Kino, der Vermischung von Spiel- und Dokumentarfilm und dem Einsatz von Laiendarstellern.