In einer zweitägigen Filmreihe präsentiert das Filmhaus Nürnberg Beiträge zur Geschichte des Filmmanifests. Neben Filmschaffenden wie Delphine Seyrig, Apichatpong Weerasethakul oder Isaac Julien kommen Stimmen aus feministischen, queeren, anti-rassistischen und indigenen Kontexten zu Wort.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem DFG-Forschungsprojekt „Das Filmmanifest. Geschichte, Ästhetik und Medialität einer aktivistischen Form“ an der Uni Bayreuth und der Uni Jena.